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aal scheier

aal scheier
Lizenz ënnert daer d'Foto steet:
Fräie Gebrauch op der Wikipedia, ënnert der Conditioun datt den Numm vum Auteur ugi g�tt.
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    27.12.2006
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Kategorie: Architektur / Stiedt »» Méi al Bauwierker  
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Fir anzesetzen: [pg_img=13099]
Kommentar vum Fotograf:
Holz hällt mei aus wei een mengen geif
Kwitchibo 27.12.2006 - 20:16
Holz als Baustoff [Bearbeiten] Sender GleiwitzHolz ist einer der ältesten Baustoffe und ist lediglich durch seine Brandgefährlichkeit aufgrund offener Feuerungen und Kriege zurückgedrängt worden.
In letzter Zeit erlangt Holz als Baustoff wieder eine stark steigende Bedeutung, da es sich gut mit ökologischer und nachhaltiger Wirtschaftsweise verträgt und darüber hinaus gute baubiologische Eigenschaften hat.

Im Unterschied zu Metallen ist Holz elektrisch nicht leitfähig. Aus diesem Grund baute man in den dreißiger Jahren zahlreiche Sendetürme für Mittelwellensender aus Holz, wobei der Antennendraht im Innern des Turmes aufgehängt wurde. Mit Ausnahme des Sendeturms des Sender Gleiwitz wurden alle diese Bauwerke entweder am Ende des 2. Weltkriegs zerstört oder inzwischen abgerissen. Weiterhin nutzt die Deutsche Telekom AG in Brück zwei 54 Meter hohe Holztürme, die ohne Verwendung von Metallteilen hergestellt wurden. Diese dienen zur Aufnahme von auszumessenden Antennen. Durch die metallfreie Konstruktion der Türme ist ein ungestörtes Ausmessen der Antennendiagramme möglich.

Prinzipiell steht dem Bau selbst von Hochhäusern aus Holz nichts entgegen; dies ist aber aus statischer Sicht nur für die obersten Etagen gebräuchlich.
Das höchste Holzgebäude der Welt steht in Magdeburg, Deutschland. Es handelt sich um den Jahrtausendturm (eröffnet 1999 im Rahmen der Bundesgartenschau auf dem Gelände des Elbauenparks). Das höchste europäisch, wirtschaftlich genutzte Haus mit 5 Stockwerken steht in Espoo in Finnland. Der Bau wurde hauptsächlich von dem finnischen Unternehmen finnforest geleitet und im Jahre 2005 abgeschlossen.

Holz kann in roher oder verarbeiteter Form zur thermischen Isolation (Dämmstoff) eingesetzt werden (z. B. Faserdämmplatten, Balsa zur Isolation von Flüssiggastanks).
Holzfaserplatten haben auch gute akustische Dämmeigenschaften. Mitteldichte Faserplatten (MDF) setzt man bei der Altbausanierung zur Trittschalldämmung ein.

Holz wird als Bauholz, zur Aussteifung von Baugruben, als Schalung sowie für Masten und Holz-Bahnschwellen zur Körperschalldämpfung auf Brücken und über Tunnelbauten eingesetzt.
Früher wurde Nadelholz zum Grubenausbau verwendet, da es im Gegensatz zu Laubholz vor dem Brechen Geräusche abgibt.

Holz wird zur Herstellung von Behältern und Silos zur Aufbewahrung aggressiver Salze verwendet.

Die zunehmende Verwendung von Leimholzträgern in Hallenkonstruktionen ist durch Unglücksfälle in die Diskussion geraten, die Festigkeitsverluste beruhten jedoch auf Feuchtigkeitseinfluss. Die Tragfähigkeitsreserven der Konstruktionen sind in der Regel derart hoch, dass bei regelmäßiger Inspektion keine Risiken bestehen.


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